Gleich am ersten Ferienwochenende wurde die Lindenschule von Unbekannten mit einem Graffiti besprüht.

So sinvoll die gesprühte Botschaft inhaltlich sein könnte, unsere Kinder und das Klima zu retten, so unsinnig und wenig verständlich ist der Weg, diese Botschaft durch Sachbeschädigung zu verbreiten. Schade, dass diese Wege manchmal gewählt werden!

Hoffen wir, dass es es uns als Schulgemeinde gelingt, mit unseren Schüler*innen dieses wichtige Thema anders anzugehen und für Aufklärung zu sorgen und nicht auf Sachbeschädigungen und Umweltverschmutzung zurückgreifen zu müssen.