Das Schulministerium hat uns am 16.11.2021 über eine Optimierung des Prozesses des Lollitestverfahrens ab dem 10.01.2022 informiert.
Ab dem 10.01.2022 werden die einzelnen Schülerinnen und Schüler an Testtagen „zusätzlich zur Probeentnahme für den Pooltest eine individuelle Lolli-Probe abgeben, die als sogenannte Rückstellprobe mit den Pools an die Labore gesandt wird. Diese wird im Falle eines positiven Pooltestergebnisses direkt durch das Labor ausgewertet. Damit wird bereits um 06:00 Uhr am Morgen nach der Pooltestung das Einzeltestergebnis aller Schülerinnen und Schüler, deren Pool positiv getestet wurde, vorliegen: Alle negativ getesteten Schülerinnen und Schüler können somit ohne Unterbrechung am Präsenzunterricht teilnehmen, ein Tag in häuslicher Quarantäne bleibt ihnen erspart.“
Für die Schule und die Eltern entfällt damit, Einzelproben am Folgetag in der vorgesehenen Zeit an die Labore zu senden.
Eine zentrale, verfahrenserleichternde Neuerung der Rückmeldestrategie des Lolli-Testverfahrens ist, dass die Kommunikation der auffälligen Pool- und aller Einzeltestergebnisse direkt zwischen den Laboren und den Erziehungsberechtigten ablaufen wird.
Voraussetzung für die Einführung dieser Optimierung ist die einmalige Registrierung aller Schülerinnen und Schüler mit ihren Stammdaten sowie aktuellen Kontaktdaten der Erziehungsberechtigten bei den Laboren. Dies wird in den nächsten Wochen durch die Schule vorgenommen. Dazu werden wir in den nächsten Wochen noch einmal die Kontaktdaten überprüfen bzw. ggf. abfragen.
Einen entsprechenden Elternbrief des MSB, den wir am 16.11.2021 an die Elternschaft versendet haben, finden Sie hier:
Elterninformationen zur Optimierung des „Lolli-Testverfahrens“ nach den Weihnachtsferien (Schulministerium vom 16.11.2021)
Auf der Seite www.schulministerium.nrw/lolli-tests (Bildungsportal) sollen zeitnah entsprechende Informationen auch in anderen Sprachen abrufbar sein.
(Stand: 16.11.2021)